Genießen Sie mit uns das Fest!
Einmal im Jahr findet unser traditionelles Makrelenfest in Veitshöchheim am Festplatz am Main statt. 2024 findet unser 60. Festjubiläum mit vielen Attraktionen Statt.
Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt:
Neben unseren weit bekannten, gegrillten Makrelen, welche traditionell als Steckerlfisch bezeichnet werden, gibt es Fischbrötchen, Backfisch, Bratwurst, Steaks, Pommes, Kartoffelsalat, Kaffee & Kuchen und vielem anderen mehr.
Am Sonntag zum Frühschoppen laden wir Sie außerdem zum Weißwurstfrühstück ein.
Es werden diverse alkoholfreie Getränke, Bier, Hefe und unterschiedliche Weine ausgeschenkt.
Für Kinder ist eine Hüpfburg an allen Tagen aufgebaut.
Unser Festprogramm:
Samstag, 1. Juni:
Festbetrieb ab 12 Uhr
Ab 18 Uhr gibt es Stimmung im Zelt mit Musik.
Sonntag, 2. Juni:
Festbetrieb ab 10 Uhr
Mit Frühschoppen & Weißwurst,
Musikalisch begleitet vom Orchester des nordbayerischen Musikbundes.
Ab 18 Uhr Musik im Festzelt
Montag, 3. Juni:
Festbetrieb ab 16 Uhr
Ab 18 Uhr gibt es wieder Livemusik im Bierzelt.
Bei Einbruch der Dunkelheit beginnt unser Jubiläumsfeuerwerk!
Ihr Weg zu uns
Sie finden unser Fest vom 1. bis 3. Juni 2024 in Veitshöchheim, am Festplatz neben den Mainfrankensälen, direkt am Main gelegen.
Unmittelbar angrenzend gibt es öffentliche Parkplätze.
Das erste Veitshöchheimer Makrelenfest
fand am 20.07.1962 auf dem Veit-Dennert-Gelände in Veitshöchheim statt.
Der Steckerlfisch wurde damals mit überschaubaren 12,5 Kg Holzkohle gegrillt, über die Jahre ist diese Menge auf das über fünfzigfache angestiegen.
Damals wie heute kommen die erzielten Umsätze ausschließlich dem Anglerverein zugute und werden für Unterhaltungs- oder Besatzmaßnahmen, aber auch für die Jugendarbeit eingesetzt.
"Sehr großer Beliebtheit erfreut sich schon seit einem halben Jahrhundert das Veitshöchheimer Makrelenfest, eines der wenigen reinen Anglerfeste in weitem Umkreis. [...] Seitdem fand es ohne Unterbrechung jährlich [...] statt. Kein anderes Veitshöchheimer Fest existiert in seiner Struktur so lange"
Dieter Gürz, Main-Post